Von 1921 bis in die Gegenwart veränderte die Gewinnung der Braunkohle das Leben und die Landschaft südlich, östlich und nördlich von Zwenkau.
Das Abbaufeld des Tagebaus erstreckte sich von Böhlen nach Norden bis nach Markkleeberg. Die Ostgrenze bildete die Eisenbahnlinie Leipzig - Altenburg, die Westgrenze die Stadt Zwenkau. Nach 1970 wurde das Abbaufeld nach Westen bis an die Gemarkung Kleindalzig - Zitzschen erweitert.
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